Auszüge aus meinem Fachbuch – Teil 1

Das Jahr 2015 war für mich durch die Geburt meiner Tochter, dem stressigen Job, dem Tinnitus und aus dem Grund das ich mich viel mit Politik und Geschichte befasst habe, sehr kräftezehrend.

In diesem Jahr gingen auch einige Freundschaften in die Brüche und die Beziehung zu der Schwester meiner Frau und Ihrer Mutter eskalierte mehrmals.

Woran lag es? Es wäre zu einfach zu sagen, dass ich nur Stress hatte. Ich hatte mein inneres Gleichgewicht und meinen inneren Frieden verloren. Zum einem hatte ich mit Wissen und Themen befasst, die nicht gerade „Mainstream“ sind, was meine bisherige Denkweise vollkommen veränderte. Meine Frau konnte aufgrund der vielen Gesprächen meine Meinung sehr gut nachvollziehen und teilt Sie auch heute noch mit mir. Jedoch merkte ich schnell, das man in der heutigen Zeit Menschen schwer dazu bewegen kann, sich von Ihren Dogmen zu befreien, bzw. Sie überhaupt zu erkennen.

Also suchte ich nach einer Lösung. Und ich fand gleich mehrere. Ich probierte viele Methoden, Tools und Praktiken aus und kombinierte diese um einen besseren Erfolg zu erhalten. Manche Erkenntnisse waren für mich schon sehr interessant. Aber keine war so wichtig wie, dass ich nicht meine Gedanken bin.

Erkenntnis: Ich bin nicht meine Gedanken. Ich bin der Herr über meine Gedanken.


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